Grundschule Sötern

Die Grundschule Sötern in der Nationalpark-Gemeinde Nohfelden wurde nach höchsten Nachhaltigkeitsstandards der "Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen" (DGNB) um- und ausgebaut. Hier stehen Ökonomie, Ökologie und Soziales in Einklang. Unser Rohbau-Team war maßgeblich an diesem zukunftsweisenden Projekt beteiligt und hat das Fundament für die neue Schule gelegt.
Gewerkübergreifendes Handwerk
Ort
66625 Nohfelden-Sötern
Gewerk
Rohbau
Bauzeitraum
2022-2023
Flächennutzung
ca. 800qm

Projektdetails

An diesem spannenden Projekt durften wir neben einigen Rohbauarbeiten für den Anbau auch umfassende Umbauarbeiten am Bestandsgebäude durchführen.

Zu unseren Leistungen gehörten der Bodenaustausch mit 524 m³, die Erstellung einer Bodenplatte mit 681 m² (C25/30) sowie eine WU-Bodenplatte mit 100 m² (C25/30). Darüber hinaus haben wir 150 m² Betonwände aus Fertigelementen (C25/30) errichtet und eine Stahlbetondecke mit einer Dicke von 25 cm und einer Fläche von 103 m² gefertigt. Zudem wurde Kalksandstein auf einer Fläche von 50 m² gemauert.

Das Bestandsgebäude der Grundschule wurde nachhaltig und nach den neuesten Standards umgebaut. Hierbei wurde großer Wert auf energieeffiziente Lösungen und moderne Materialien gelegt, um ein optimales Lernumfeld für die Schüler*innen zu schaffen. Beim Anbau wurde dagegen auf unser Fundament ein Holzbau realisiert.

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Bauvolumen
420.000,00€
Projekttyp
Umbau/Anbau
Projektleitung
Bauweise
Holzbauweise
Gebäudetechnik
-
Energiestandards
DGNB
Hauptmaterialien
Beton, Stahlbeton
Fassadenmaterial
Architekten
Helmut Wedig & Kühn Architekten
Ingenieure
Unterlieferanten
Fotografie
soonteam cc / René Nolte

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Gewerkübergreifendes Handwerk

Mehrfamilienhäuser Trier Süd

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Planung & Objektüberwachung

Nationalpark-Tor Keltenpark

In einem europaweiten Architektenwettbewerb setzte sich unser Auftraggeber, DBCO GmbH aus Münster, gegen rund 80 Bewerber*innen durch. Wir hatten das Privileg, den Siegerentwurf als örtliche Objektüberwachung zu begleiten. Die Kombination aus Glas, Holz und Beton sowie die geschwungenen Elemente machten dieses Projekt auch handwerklich besonders anspruchsvoll.
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